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1.Herren - 10.Spieltag: Auswärtsspiel beim FC Sulingen II

Unentschieden der ärgerlichen Art Von Karsten Bödeker Bramstedt. „Wir haben uns im Auslassen von Torchancen selbst übertroffen“, meinte Vertretungstrainer Klaus Tolle nach dem 2:2 (0:1) des Fußball-Kreisligisten TSV Bramstedt beim FC Sulingen II. Die Bramstedter können zwar mit der Platzierung in der Tabelle weiterhin zufrieden sein, mit dem Ergebnis jedoch nicht. Denn nahezu alle Offensivkräfte vergaben beste Möglichkeiten in allen Variationen. „Schüsse vorbei und gehalten, Alleingänge vergeben, und manchmal standen wir uns selbst im Weg“, so Tolle. Ob es am Urlaub von Coach Sven Plaumann oder einer zu lockeren Einstellung und Vorbereitung lag: Tolle hatte zeitweise bei einigen Akteuren den Eindruck, dass sie in verbaler Hinsicht übermotiviert waren, dafür eben zeitweise nur Sommerfußball boten. Wobei: Fußballerisch war Bramstedt überlegen, „und wenn wir etwas cooler vorm Tor gewesen wären, hätten wir das Spiel nach Hause geschaukelt.“ Spielerisch hatten die Bramstedter allerdings schon deutlich bessere Partien hingelegt. Nach langem Zuspiel von Till Meiners traf Iven Lehner mit seinem elften Saisontor zum verdienten 0:1 (32.). Für die mögliche und längst nötige höhere Führung sorgte dann Tristan Godesberg (55.). Dem 1:2 (57.) war ein überflüssiger Fehlpass vorausgegangen. „Doch trotz dieser schnellen kalten Dusche haben wir uns wieder gefangen“, lobte Tolle. Den Lohn fuhr allerdings Sulingen ein, Lars Mesloh glich aus (68.) und Bramstedt traf weder durch Lehner, Godesberg noch durch Zimmermann. (Quelle: www.weser-kurier.de)    

1.Herren - 9.Spieltag: Heimspiel gegen TuS Lemförde

Iven Lehner trifft vierfach Von Jens Hoffmann Bramstedt. Der TSV Bramstedt hat in der Fußball-Kreisliga Diepholz momentan das, was man gemeinhin einen Lauf nennt. Mit 5:1 (3:0) fegte das Team von Trainer Sven Plaumann jetzt den TuS Lemförde vom Platz, wobei dieser Erfolg besonders von zwei Akteuren gestaltet wurde: Iven Lehner und Tristan Godesberg. Lehner traf vier Mal ins Tor, während sein erst 18-jähriger Offensivpartner den TSV in Führung brachte und danach etliche spielentscheidende Situationen kreierte. TSV-Trainer Sven Plaumann bewundert vor allem die „Ruhe und Abgeklärtheit“ Godesbergs im Abschluss, die, gemessen an seinem Alter, alles andere als selbstverständlich erscheint. Aber in der 26. Minute handelte der A-Jugendliche im Stile eines erfahrenen Torjägers, der die Kugel ohne viel Tamtam im Tor unterbrachte. Iven Lehner hatte den Ball zuvor geschickt durchgehen lassen. Dann aber schlug er selber zu – und wie. Vor dem 2:0 wurde er mustergültig von Godesberg bedient, nachdem Till Meiners den Ball zuvor entschlossen erobert und nach vorne getragen hatte (36.). Auch das 3:0, das erneut Lehner markierte (39.), resultierte aus einer Kombination mit Tristan Godesberg. Die beiden harmonierten prächtig – auch nach dem Wechsel. Als Vollstrecker trat fortan jedoch stets Iven Lehner in Erscheinung, der das 4:0 (55.) und 5:1 (67.) folgen ließ. Das zwischenzeitliche 1:4 der Gäste von Nico Niehaus (66.) übte auf den Spielverlauf nicht den geringsten Einfluss aus. Trotzdem wollte Sven Plaumann die Leistung des Gegners nicht klein reden: „Lemförde hat es uns zunächst recht schwer gemacht“, bekannte er. Der TuS vertraute einem klassischen Libero und zog sich generell weit in die eigene Hälfte zurück. Die Gäste lauerten auf Konter, „und wären sie in Führung gegangen, wäre es bestimmt schwer für uns geworden“, vermutete Plaumann. Doch dazu kam es ja bekanntermaßen nicht. TSV Bramstedt: S. Heinsen – Lambert, Link, Meiners, T. Heinsen, Lehner, Meyer, Godesberg (79. Schlötcke), Zimmermann (65. Bless), Quitsch, Oberortner (65. Voss). (Quelle: www.weser-kurier.de)

1.Herren - 7.Spieltag: Heimspiel gegen den SV Dreye

Der Favorit gibt sich keine Blöße

TSV Bramstedt hält den SV Dreye souverän mit 7:1 in Schach / Kein Anflug von Überheblichkeit

Von

Bramstedt. In der sechsten Spielminute tauchte Bramstedts Mittelfeldmann Malte Quitsch zum dritten Mal gefährlich vor dem Tor des SV Dreye auf. Das bemerkenswerte war: Diesmal fiel kein Treffer. Sein Trainer Sven Plaumann konnte es verschmerzen, denn die beiden anderen Situationen zuvor hatten jeweils zu einem Tor geführt, und beide Male hatte Quitsch glänzend vorbereitet. „Ein so früher dritter Treffer wäre aber auch des Guten zu viel gewesen“, meinte Plaumann. „Malte hat das ganz überlegt gemacht. Das zeigt seine Entwicklung. Vor einem Jahr hätte er es wohl noch alleine versucht.“

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1. Herren: Der Blick geht nach oben

Der Blick geht nach oben

Sven Plaumann findet beim Kreisligisten TSV Bramstedt ideale Bedingungen vor

Von

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